Die Eisbullen treffen sich Freitag erstmals mit Liga-Neuling Ferencváros. Peter Schneider glaubt in puncto Chancenverwertung an eine Kehrtwende.
Nach dem umkämpften 4:2-Heimsieg gegen Nachzügler Innsbruck stehen die Eisbullen Freitag (19.15) vor einer kniffligen Aufgabe. Mit Ferencváros schlägt erstmals der Liga-Neuling seine Zelte an der Salzach auf.
„Wir haben uns schon einige Dinge angesehen und über sie gesprochen. Wir sind schon gespannt, wie es gegen sie ist“, sagte Peter Schneider gestern nach dem Training. Von zwei freien Tagen erholt hofft der Stürmer darauf, vor dem gegnerischen Gehäuse wieder kaltschnäuziger zu agieren.
„Es ist normal, dass der Puck vielleicht nicht immer so springt. Wir müssen weiter arbeiten, dann wird sich dieses Thema schon umdrehen“, ist der 34-Jährige sicher. Auch für ihn selbst läuft es heuer noch nicht rund. Rein statistisch gesehen, spult er die schwächste Saison im Bulls-Jersey ab, traf aber Sonntag gegen die Haie. Die Kehrtwende?
„Wir spielen ja nicht katastrophal oder können nicht mithalten. Es geht einfach wenig bis nichts rein. Das schlägt sich auf alle aus. Auch auf mich. Trotzdem sind wir insgesamt recht erfolgreich. Es ist sicher nicht alles schlecht.“
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