100 Polizisten rückten an, Hubschrauber kreisten in der Luft – und jetzt das: Die Staatsanwaltschaft Wels stellt die Ermittlungen gegen den Bundesheer-Oberst ein, der im Fall Vorchdorf als Rädelsführer galt. Doch hinter der „Übung“ von Waffenfreunden auf einem Bauernhof steckt mehr, als bisher bekannt war. Die „Krone“ kennt neue Details.
Die Suppe ist doch dünner als ursprünglich erwartet: Die Staatsanwaltschaft Wels hat jetzt eine Entscheidung getroffen, die den Fall doch in einem ganz anderen Licht darstellt. Gegen den mutmaßlichen Organisator des Treffens von Waffenfreunden, ein Oberst des Generalstabsdienstes, wird nicht weiter zu ermittelt.
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