Sie heißen Aresh, Beshat oder Abd, sie sind 15 bis 17 Jahre alt – und seit Montag (teils nicht rechtskräftig) verurteilt. Sie haben das Leben einer jungen Lehrerin in Wien ruiniert, sie monatelang terrorisiert, erpresst, vergewaltigt, und zuletzt auch noch ihre Wohnung abgefackelt. Die jungen Männer stammen aus dem Irak, aus Afghanistan, Rumänien oder sind sogar österreichische Staatsbürger.
Sie kamen nicht so glimpflich davon wie ihre „Brüder“ aus dem Fall Anna. Furkan, Harun, Shaban, Mustafa und Co., während ihrer Serienübergriffe bei der damals 12-Jährigen ebenfalls minderjährig, wurden bekanntlich freigesprochen, was anhaltend für Aufregung im Land sorgt.
Diese viel beachteten Gerichtsverfahren sind freilich nur die Spitze des Eisberges. Täglich stehen junge Männer mit Migrationshintergrund, die nicht akzeptieren, wie in unserer Kultur mit Frauen umzugehen ist, hier vor Gericht.
Was denken sich Frauen, die Opfer von Attacken solcher Mustafas oder Beshats wurden, wenn sie dann lesen, was die österreichische „Migrationsforscherin“ Judith Kohlenberger von der WU Wien schreibt: Sie beklagt in ihrem neuen Buch die herrschende „Migrationspanik“ und die Brutalität, die gegenüber Migranten an den europäischen Grenzen herrsche.
Die Brutalität mancher Migranten, das, was diese Menschen hierzulande antun, und damit auch dem Ruf „braver“ Flüchtlinge schaden: Alles nur „Migrationspanik“? Was für eine Umkehrung der Realität!
Kommen Sie gut durch den Mittwoch!
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.