Nach Gold bei der Para-Triathlon-WM in Wollongong fährt Thomas Frühwirth jetzt erst zum Radeln in die australischen Alpen nach Bright, ehe es mit Freundin Barbara nach Neuseeland auf die Südinsel geht: „Dort gönne ich mir den ganzen Action-Scheiß, von Jetski-Fahren bis Helikopter-Fliegen.“ Franz-Josef Lässer ist bei der Bahnrad-WM in Rio de Janeiro dagegen noch im Einsatz. Bei Gold im Ausscheidungsrennen half ihm auch ein Schlafplaner.
Das Gefühl der Geschwindigkeit hatte Thomas Frühwirth schon als Bub daheim auf dem Bauernhof in Edelsbach genossen: „Ich bin von sechs Jahren aufwärts Moped gefahren und wusste als Neunjähriger, dass ich Motocross- und Enduro-Fahrer werden wollte.“
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