Erasmus+ ermöglicht

Schüler im Ausland: Neue Sprachen, neue Freunde

Kärnten
13.10.2025 09:00

Das Erasmus+-Projekt ermöglicht es jährlich vielen Schülern eine andere Sprache und Kultur zu erleben. Mit dabei ist außerdem das Mössingergymnasium. Der Bildungsminister war zu Besuch und erfuhr, was Schüler im Ausland lernen.

Wussten Sie, dass in Finnland Butterbrot mit Streuseln zum Frühstück serviert wird? Diese Eigenheit und mehr Interessantes über die fremde Kultur erfuhren Schülerinnen und Schüler des Mössingergmnasiums während eines Erasmus+-Aufenthaltes.

Wiederkehr kostet Streuselbrot
Im Vorfeld der Erasmus-Days, die von heute, bis Samstag stattfinden, präsentierten die Jugendlichen Bildungsminister Christoph Wiederkehr in Klagenfurt ihre Erfahrungen – und der Neos-Politiker ließ es sich nicht nehmen, das Streuselbrot zu kosten: „Ich erinnere mich gerne an meine eigenen Aufenthalte in Litauen und Irland – davon habe ich sehr profitiert und das hat auch viel Spaß gemacht“, erinnert er sich.

Mehr als 100 Jugendliche des Mössingergymnasiums – seit 2022 als Erasmus+-Schule akkreditiert – konnten durch solche Projekte schon ins Ausland reisen.

Wohnen bei Gastfamilien
Bei teils klassenübergreifenden Besuchen von Partnerschulen in Holland, Italien und Finnland wohnen die Schüler bei Gastfamilien, wie Erasmus+-Koordinatorin und Lehrerin Julia Steiner erklärt: „Kultureller Austausch, der europäische Geist und das Erlernen von Sprachen stehen im Fokus. Reise- und Kurskosten werden gefördert, damit so viele Kinder wie möglich teilnehmen können.“

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