Es passt bei gleichem Gewicht mehr Strom hinein, sie lassen sich schneller laden – und fangen nicht zu brennen an, wenn sie bei Unfällen beschädigt werden. In den Laboren der globalen Automobil- und Elektronikriesen wird fieberhaft an einer neuen Akkutechnologie geforscht, mit der Elektroautos alltagstauglicher werden sollen. Ihre Markteinführung ist nicht mehr allzu weit entfernt, verheißen Branchengrößen.
Alte und neue Automobilriesen sind zuversichtlich, in den kommenden zwei Jahren Fahrzeuge mit den neuen Batterien auf den Markt bringen zu können. Demonstrator-Fahrzeuge mit seriennahen Prototypen der Akkus wurden auch bereits gesichtet – mit eindrucksvollen elektrischen Reichweiten jenseits der 1000 Kilometer. Toyota will übernächstes Jahr sogar ein Serienauto mit der neuen Technik auf den Markt bringen. Im Rennen um die nächste Generation Elektroautos mischen aber auch europäische und aufstrebende chinesische Autokonzerne mit. Krone+ zeigt Ihnen, was die kommenden Feststoff-Akkus besser machen als bestehende Technik – und welche Allianzen bei der Forschung vorn dabei sind.
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