Andrea Kiewel hat ganze zehn Kilo verloren – und mit ihnen, wie sie selbst schreibt, ist auch ein Stück des alten Lebensgefühls mit verloren gegangen. Denn in einer Kolumne für die „Superillu“ schildert die 60-Jährige ihren Kampf mit dem inneren Schweinehund und die positiven Veränderungen, die der Gewichtsverlust mit sich gebracht hat.
Am 28. September 2025 verabschiedete sich Kiewel mit der letzten Ausgabe des „Fernsehgarten“ in die Winterpause. Und so manchem Fan mag vielleicht eine Veränderung bei der Moderatorin aufgefallen sein.
„Innerer Schweinehund“ so groß wie Löwe
Denn „Kiwi“ hat in den letzten Monaten ordentlich abgespeckt, wie sie jetzt verriet. In der Kolumne teilte sie mit ihren Fans, wie sie es geschafft hat, ihre Ernährung umzustellen und ihren Alltag aktiver zu gestalten.
40 Stück Butter, zehn Ein-Liter-Flaschen Wasser, 125 Kugeln Eiscreme – so viel hat die Kultmoderatorin nach eigener Rechnung abgenommen. Ein schwieriger Prozess, wie Kiewel offen zugibt. Denn lange Zeit habe sie sich beim „Rundwerden“ zuschauen können, habe aber nichts daran ändern können.
Warum? Der „innere Schweinehund“ sei zu groß gewesen, so die Moderatorin ganz ehrlich. So groß wie ein Löwe, „der stündlich brüllte, füttere mich“. Erst vor einigen Monaten habe sie die Kraft gefunden, gegenzusteuern: weniger Zucker, kleinere Portionen, mehr Bewegung. Auf ihrem Fitness-Plan seien vor allem Ausdauertraining, Pilates und Kraftübungen gestanden, enthüllte sie.
Top-Blutwerte!
Obwohl die zusätzlichen Kilos für Außenstehende kaum sichtbar waren, machten sich die Veränderungen für die 60-Jährige deutlich bemerkbar. „Ich schlafe gut, streite wenig und trage wieder Kleider und Hosen wie vor einem Jahr, bevor mein Futter-Marathon startete“, so die Moderatorin.
Das Beste aber: Ihre Blutwerte haben sich so sehr verbessert, dass sie, wie sie stolz berichtet, inzwischen mit denen einer 30-Jährigen vergleichbar sind!
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