Wo ist „Emil“? Wie geht es ihm? Das sind die zwei wichtigsten Fragen, die sich aktuell alle Elchfans stellen. Denn seit seiner Freilassung an der Grenze zur Tschechei zeigte sich der große Vierbeiner nur mehr selten. Nun tauchte er in einer Siedlung in Bayern auf.
Eine Woche ist es her, dass Elch „Emil“ bei Sattledt in Oberösterreich betäubt und dann im Böhmerwald nahe der tschechischen Grenze freigelassen wurde. Seither wanderte er, verfolgt über einen Peilsender am Geweih, durch den tschechischen Teil des Böhmerwaldes und wechselte dann nach Bayern, wo er im gleichnamigen Wald umherzieht.
Und es scheint, als bewege sich „Emil“ weiter vom Dreiländereck Richtung Nordwesten, entlang der bayerisch-böhmischen Grenze. Nun wurde er erstmals wieder in einer Siedlung gesehen, konkret in Bischofsreut in der Gemeinde Haidmühle, Luftlinie knapp zwölf Kilometer vom Dreiländereck entfernt. Gewohnt gemütlich schlenderte er nachts durch den Ort, ehe er wieder verschwand.
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