Das ist ein sehr ungewöhnlicher Fall. Im Oktober des Vorjahres verursachte ein 22-Jähriger aus Alberndorf im Haselgraben einen schweren Unfall, er war in den Gegenverkehr gekracht. Ein Linzer (58) starb, der Bursch wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Doch jetzt wird wegen Mord gegen ihn ermittelt.
Kurz nach drei Uhr am 21. Oktober – es war ein Montag – war die B 126 im Bereich Hochbuchedt am Beginn einer Überholspur zur Todesstrecke geworden: Ein damals 22-Jähriger aus Alberndorf war mit seinem Skoda von Linz Richtung Bad Leonfelden unterwegs gewesen, der Linzer (58) war in Richtung Linz gefahren. Auf dem Beifahrersitz war eine Linzerin (34). Dann kam es zum Frontalzusammenstoß.
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