„Enorme Zeitverluste“

Unfälle führten zu Mega-Staus in ganz Österreich

Österreich
25.09.2025 08:31

Eine Engelsgeduld benötigten Autofahrer am Donnerstagmorgen auf Österreichs Straßen. Sitzfleisch gefragt war u.a. in Wien: Auf der A23 legte ein Mega-Stau den Verkehr komplett lahm – Zeitverlust bis zu einer Stunde! 

Der Grund für den Wiener Monsterstau: nach Angaben des ÖAMTC ein Unfall auf Höhe St. Marx in Fahrtrichtung Kagran, weshalb „bis zu 60 Minuten länger eingeplant werden“ sollten. 

Doch auch in Niederösterreich sorgten Unfälle auf der Außenring Autobahn (A21) bei Hochstraß Richtung Vösendorf und auf der Südautobahn (A2) bei Wöllersdorf für Behinderungen.

Stau bis nach Bayern
Viel Geduld benötigten Verkehrsteilnehmer auch in Vorarlberg: Auf der Rheintal Autobahn (A14) führte ein Unfall im Baustellenbereich bei Wolfurt zu enormen Zeitverluste. Der Stau reichte laut Informationen des ÖAMTC bis Sigmarszell in Bayern zurück. Auch im Stadtgebiet von Bregenz kam es durch den Ausweichverkehr zu erheblichen Verzögerungen.

Auf der Arlberg Schnellstraße (S16) musste der Dalaaser Tunnel nach einem Unfall in beiden Richtungen stundenlang gesperrt werden. Der Verkehr wurde umgeleitet.

Auch in Tirol waren bei den Autofahrern gute Nerven gefragt. Der Lenker eines Transporters hatte auf der A12 offenbar das Ende einer Kolonne übersehen und fuhr auf einen Lkw auf. Die Folge auch hier – ein kilometerlanger Stau.

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