Das „Team Vorarlberg“ von Mastermind Thomas Kofler darf sich bislang über eine höchst gelungene Saison freuen – das Highlight des Continental-Rennstalls: Rang neun des Deutschen Peter Jannis bei der Tour of Austria in einem extrem starken Feld. Im letzten Saisonabschnitt will die Ländle-Equipe aber noch mehr erreichen – auch wenn es schwierig wird.
„Natürlich tut es uns weh, dass wir jetzt in der Mannschaftswertung der Cycling League Austria um einen Punkt hinter der Équipe von Hrinkow Advarics liegen“, gestand der Sportdirektor des „Team Vorarlberg“, Paul Renger, nach dem Grazer Altstadtkriterium am vergangenen Wochenende. „Aber ich denke schon, dass wir beim Finale in Königswiesen gute Chancen haben, das nochmals zu drehen. Wir sind gut aufgestellt.“ In und um die Mühlviertler Gemeinde wartet am 28. September der Showdown.
Mammutaufgabe wartet beim großen Finale
Bei dem auch Alexander Konychev – als Dritter bester Team Vorarlberg-Profi in Graz – als Zweiter der Gesamtwertung noch Chancen auf den Sieg hat. „Allerdings braucht Alex da schon seinen besten Tag“, weiß Renger. Der Grund: Gesamtleader Riccardo Zoidl stammt aus der Gegend und konnte in der Vergangenheit bereits zweimal in Königswiesen triumphieren.
Top-Leistungen blieben nicht unbemerkt
Unabhängig vom Ausgang Ende September fällt Rengers Bilanz seiner ersten Saison beim Rennstall von Manager Thomas Kofler positiv aus: „Da waren einige Highlights dabei, besonders natürlich Rang neun von Jannis Peter bei der Tour of Austria.“ Ergebnisse, die auch das Interesse anderer Teams wecken. „Natürlich sind die Leistungen nicht unbemerkt geblieben, aber wir befinden uns in guten Gesprächen mit unseren Fahrern.“
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