In Vorarlberg kam es am Montag zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden: Ein 24-jähriger Lenker beschleunigte seinen Wagen zu schnell, das Fahrzeug landete auf einer Böschung.
Der Lenker (24) war mit seinem Pkw am Montagabend gegen 21.20 Uhr auf der L190 zwischen Nüziders und Bludenz unterwegs, als er in einen Kreisverkehr einfuhr. Beim Verlassen des Kreisverkehrs beschleunigte der Mann seinen Wagen derart schnell, dass das Heck ausbrach und das Auto neben der Straße auf einer Böschung zum Stillstand kam.
Beide Insassen hatten Glück
Der 24-Jährige und sein 19-jähriger Beifahrer hatten Glück und konnten das Fahrzeug unverletzt verlassen. Die alarmierte Feuerwehr sicherte schließlich den Wagen, um diesen vor weiterem Abrutschen zu bewahren, und führte anschließend gemeinsam mit einem Abschleppunternehmen die Bergung durch. Ein durchgeführter Alkovortest beim Fahrzeuglenker verlief negativ.
Flurschaden
Am Pkw selbst entstand kein Sachschaden, allerdings hinterließ das missglückte Manöver deutliche Spuren auf der Wiese, das Landesstraßenbauamt wurde verständigt. Für die Dauer der Sicherungs- und Bergungsarbeiten war die L190 von 21.25 Uhr bis 23 Uhr einseitig beziehungsweise zeitweise auch komplett gesperrt.
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