Es kommt nicht oft vor, dass fast alle IT-Sicherheitsbehörden und Geheimdienste der westlichen Welt gemeinsam Alarm schlagen. Eine seit Jahren andauernde Abhörattacke der chinesischen Hackergruppe „Salt Typhoon“ sorgt nun allerdings für eindringliche Warnungen. „Fast jeder Amerikaner“ sei abgehört worden, klagt ein hochrangiger FBI-Mann.
Doch die chinesischen Hacker hatten nicht nur US-Amerikaner im Visier, sondern zapften in gleich 80 Ländern digitale Infrastruktur an. Australien, Kanada, Neuseeland, Großbritannien, Tschechien, Finnland, Deutschland, Italien, Japan, die Niederlande, Polen, Spanien – IT-Security-Behörden und Geheimdienste all dieser Länder warnen gemeinsam mit den USA vor der „rücksichtslosen und unbegrenzten“ Cyberspionage des Ministeriums für Staatssicherheit und Chinas Volksbefreiungsarmee. Krone+ verrät, wie Xi Jinpings Hacker vorgingen – und die US-Behörden ihnen ungewollt ihre Arbeit erleichterten.
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