Gerade erst hatte Action-Ikone Arnold Schwarzenegger seinen 78. Geburtstag gefeiert – doch die Feierlaune währte nicht lange. Denn nun gibt’s einen echten Dämpfer: Netflix hat seiner Spionage-Comedy-Serie „Fubar“ überraschend den Stecker gezogen.
Wie das US-Portal „Deadline“ berichtet, wird es keine dritte Staffel geben. Nach einem soliden Start 2023 hatte die zweite Staffel, die am 12. Juni 2025 an den Start ging, kaum mehr Zuschauer angelockt. In der ersten Woche landete die neue Staffel abgeschlagen auf dem letzten Platz der Netflix-Top-10 für englischsprachige Serien – mit gerade einmal 2,2 Millionen Aufrufen. Zum Vergleich: Staffel 1 kam im Premieren-Wochenende auf stolze 11 Millionen.
Auch die Zahlen der Folgewochen zeigten einen Abwärtstrend: Nach einem kurzen Aufbäumen mit 3,3 Millionen Views rutschte die Serie rasch aus den Rankings.
In „Fubar“ spielt Arnie den alternden CIA-Agenten Luke Brunner, der kurz vor der Rente steht – bis ihn eine letzte, explosive Mission wieder zurückholt. Der Clou: Er muss mit seiner Tochter Emma (Monica Barbaro) zusammenarbeiten, die ebenfalls heimlich für den Geheimdienst tätig ist.
Seher hörten nach wenigen Folgen auf
Die Fans? Nicht gerade erschüttert. In den sozialen Netzwerken zeigen sich viele wenig überrascht. „Staffel zwei war einfach lahm. Ich hab mittendrin aufgehört“, schreibt ein User. Ein anderer kommentiert: „Schon Folge eins war kaum auszuhalten – das hab ich mir nicht weiter angetan.“
Für Schwarzenegger, der mit „Fubar“ erstmals in einer Serien-Hauptrolle auftrat, ist das Streaming-Aus bitter – doch echte Terminator-Fans wissen: Arnie kommt immer wieder zurück.
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