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Bank kauft Baugrund, Steuerzahler tragen Risiko
Das Null-Risiko-Geschäft einer Bank bei einem Kauf von Bauareal sorgt für Debatten.(Bild: Marianne Mayer)
Offenbar geschickt verhandelt hat eine Bank ein Grundstücksgeschäft. Das Geldinstitut erwarb auf einem Areal von rund 20.000 Quadratmetern 18 Bauparzellen. Sollten diese binnen sieben Jahren nicht verkauft werden, ist vertraglich geregelt, dass die Gemeinde mit Steuergeld die Flächen erwerben muss.
Die Bank gewinnt immer! Dieses im Casino oft verwendete Sprichwort dürfte wohl auch im Fall eines großen Grundstücksdeals in Neukirchen an der Vöckla in Oberösterreich zutreffen.
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