Frank Stronach ist nicht zu stoppen: Derzeit propagiert der Milliardär eine Kleinbetriebe-Offensive und startet mit dem „Sarit“, während er Europa wirtschaftlich nicht vom Fleck kommen sieht. Die „Krone“ fragte ihn auch, ob er sich noch einmal einen Einstieg in die Politik vorstellen könnte.
Er sitzt beim Plachutta in Wien und genießt das Sulz mit Vogerlsalat plus Kernöl. Steirisch-österreichischer geht es wohl nicht, und Frank Stronach freut sich sichtlich des Daseins. Soeben hat er sein viertes Buch vorgestellt, da wird eine Charta für unternehmerisches Verhalten propagiert. Aber im fortgeschrittenen Alter von 92 Jahren verkündet er braungebrannt sein neues Investment.
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