Viele Änderungen

Nach Corona: Gastronomie teurer und öfter zu

Wirtschaft
13.02.2025 11:32

Fünf Jahre nach der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Lockdowns hat sich die Gastronomie nachhaltig verändert. Besonders auffällig sind die vermehrten Ruhetage in der Branche. Auch die gestiegenen Preise sind spürbar, wobei diese nicht nur auf die Pandemie, sondern auch auf nachfolgende Krisen wie die Energiepreiskrise zurückzuführen sind.

„Die Lockdowns waren augenöffnend“, so Wirtschaftskammer-Gastronomieobmann Mario Pulker. Viele Gastronomen hätten festgestellt, dass sie nur mit dem Cashflow und einer „Loch auf – Loch zu“-Taktik überleben würden. „Die Lockdowns waren augenöffnend.“ Auch viele Gäste hätten verstanden, dass es nach Corona nicht mehr habe weitergehen können wie zuvor.

Mehr Ruhetage und weniger Personal

  • So sei es gekommen, dass viele Betriebe inzwischen fixe Schließzeiten und Ruhetage bzw. mehr Ruhetage haben.
  • Corona hat zu einem Verlust an Mitarbeitern für die Branche geführt. Viele sind in den Handel gewechselt und wollen nicht mehr Vollzeit arbeiten, der Work-Life-Balance zuliebe.
  • Auch gibt es in der Gastronomie nach Branchen die dritthöchsten Insolvenzzahlen hinter Bau und Handel. 
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