Heute, Montag, checken wir wieder in die „School of Champions“ ein und fiebern mit, wenn Dani, Luca & Co. für das nächste Rennen trainieren und gleichzeitig Teenie-Probleme zu lösen haben. Über die neuen Folgen sprach die „Krone“ mit den Jungdarstellern Emilia Warenski und Mikka Forcher.
Ein großer Erfolg war im Vorjahr der Auftakt der ORF-Serie „School of Champions“ über ein Skigymnasium in Tirol. Und schon ein Jahr danach wird heute, Montag (20.15 Uhr, ORF 1) die erste Doppelfolge der zweiten Staffel präsentiert. Mit dabei ist wieder Jungstar Emilia Warenski, die die Hauptrolle der jungen Skiläuferin Dani spielt: „Seit der ersten Staffel habe ich mich weiterentwickelt, fühle mich beim Schauspielen besser und habe meine Beobachtungsgabe trainiert.“
Sie genießt die Herausforderung: „Ich probiere gern etwas aus und es ist schön, so viele neue Leute zu treffen. Wir haben eine gute Gemeinschaft“, so das Nachwuchstalent. Das den Druck des Spitzensports gut verstehen kann. Schließlich war Emilia bis vor Kurzem im Nationalteam der Kletterer. Mit ihr wird auch ihre Rolle erwachsen: „Dani kennt ihre Ziele jetzt besser und sucht trotz Rückschlägen ihren eigenen Weg.“
Emilias Schauspielkollege Mikka Forcher schlüpft wieder in die Rolle des Luca, der in der neuen Staffel vor eine Reihe von Problemen gestellt wird: „Luca kommt in den neuen Folgen aus seiner Komfortzone raus“, kündigt Mikka an. Der von seiner Schwester, „Bergdoktor“-Star Ronja Forcher, natürlich gute Tipps für seine erste große Rolle bekam: „Sie hat mir bei Vielem geholfen und mir den guten Rat gegeben, dass ich immer nett zum Catering sein soll. Das war wichtig“, lacht er im „Krone“-Interview. Trotz seines ersten Erfolgs will er aber nicht in die Fußstapfen seiner Schwester treten und hauptberuflich Schauspielern: „Das bleibt ein Hobby. Ich möchte lieber Botaniker werden und werde mit dem Studium an der Boku in Wien beginnen, wenn die Dreharbeiten zur Serie abgeschlossen sind.“
Tatsächlich stehen die beiden Jungstars derzeit schon für die dritte Staffel vor der Kamera. Obwohl sie dabei viel Spaß haben, sind sie sich einig, dass ihnen eines gar keine Freude macht: die Kälte. „Nur im Rennanzug den ganzen Tag draußen sein – da freut man sich am Abend auf die Sauna“, erzählt Mikka. Der seine Skikünste – „ich bin gut genug für die schwarze Piste“ – übrigens vor der Kamera nicht zeigen kann. Denn für alle Skifahrszenen werden Doubles eingesetzt ...
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