„Die haben versagt!“ Mit diesem Satz könnte man es sich leicht machen, wenn man auf die Budgetentwicklung in Niederösterreich blickt. Denn bereits 2017 wurde für das Jahr 2021 zumindest ein ausgeglichenes Budget angekündigt. Aber so einfach ist das nicht ...
Zuerst kam Corona, dann folgten die Wirtschaftskrise, der Krieg Russlands gegen die Ukraine, die Energiekrise und eine davon galoppierende Inflation. Am Ende des Tages muss die Landesregierung nicht nur für ihre ureigensten Ausgaben tiefer in die Tasche greifen: Mit 90 Millionen Euro schlagen sich alleine die gestiegenen Personal- und Energiekosten zu Buche. Ausgaben, denen man sich nicht entziehen kann.
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