Der Witz sei nicht besonders gut, und eigentlich auch gar kein Witz und schon gar nicht von ihm. Prinz William hat am Donnerstag Humor bewiesen und beim Besuch einer Schule in Birmingham ohne mit der Wimper zu zucken einen Kinder-Witz erzählt, den er bei seiner Tochter, Prinzessin Charlotte, gehört hat.
Im Schulradio der St. Michaels-Schule, wo im Rahmen eines Projektes auch über die psychische Gesundheit junger Burschen gesprochen wird, wurde der Prinz nach einem „Papa-Witz“ gefragt.
Tapfer kramte William einen Witz hervor, den seine Tochter Charlotte, die nächste Woche neun wird, gerne erzählt und die sich offenbar darüber zerkugelt, sobald sie ihn mit ihrem Papa „spielt“. Der Thronfolger entschuldigte sich dafür, weil es auch in Wirklichkeit gar kein Witz sei.
Den Witz können Sie in diesem eingebundenen X-Posting im unteren Thread anhören:
„Muuuuh“
Denn es ist auch eher ein Dialog. Prinz William zu den anwesenden Kindern: „Klopf, klopf“. Diese antworteten: „Wer ist da?“ William: „Die störende Kuh.“ Die Kinder: „Die störende Kuh ...“ Prinz William: „Muuuuh.“
Der Gag ist, dass die störende Kuh muht, bevor die Kids noch die Frage, „wer?", anhängen konnten.
Prinz William und seine Frau Catherine wurden schon im Vorjahr von dem zwölfjährigen Freddie Hadley zu einem Meeting einer Gruppe von Buben im Alter von 11 bis 14 Jahren eingeladen, die sich wöchentlich treffen, um Ideen und Projekte Bewältigung von Problemen der psychischen Gesundheit entwickelt werden.
Besuch leider ohne Kate
Damals entschuldigten sich Prinz William und Prinzessin Kate in einem Tweet bei Freddy, dass sie nicht vorbeikommen konnten, um ihn bei seinem tollen Projekt zu unterstützen. Er solle aber bitte dran bleiben, das sei eine wichtige Arbeit. Eine Arbeit, die der Prinz sich nun zur Überraschung und großen Freude von Freddy tatsächlich angeschaut hat.
Leider ohne Prinzessin Kate, die nach einer schweren Bauchoperation im Jänner eine Krebsdiagnose erhalten hat. Die Prinzessin hat sich seither zurückgezogen, um die Krankheit mit einer präventiven Chemotherapie zu bekämpfen und sich auf ihre Gesundheit zu konzentrieren.
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