12-Jährige missbraucht
Mühsamer Weg eines Packerls: Als ein Wiener bei der Post ein Paket mit wichtigem Inhalt aufgab, konnte er nicht ahnen, dass ihn die Sendung noch länger beschäftigen wird. Und er deswegen sogar mit dem Maßband zur Post ausrücken wird. Ombudsfrau und Krone+ sind dem Fall nachgegangen.
„Ich habe für eine Leistung bezahlt und musste mich dann selbst um die Sache kümmern“, so Thomas B. aus Wien. Was war passiert? Am 28. Februar hat Herr B. ein Paket aufgegeben, um es jemand in der Steiermark zu senden. Inhalt: Hochkalorische Nahrung für Krebspatienten, die in seiner Familie nicht mehr benötigt wird. Für den Versand erstellte er eine sogenannte Paketmarke.
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