Kontakt zu William?

Prinz Harry ist „am Boden zerstört“ wegen Kate

Royals
26.03.2024 09:19

Prinz Harry (39) soll nach der emotionalen Bekanntgabe von Kates Krebsdiagnose „am Boden zerstört“ gewesen sein und nun versuchen, mit seiner Schwägerin und seinem großen Bruder in Kontakt zu bleiben. 

Kurz nachdem Catherine am Freitagabend ihre Krebs-Diagnose in einer bewegenden Videobotschaft mit der Welt geteilt hatte, meldeten sich auch schon Herzogin Meghan und Prinz Harry zu Wort.

„Wir wünschen Kate und ihrer Familie Gesundheit und Heilung und hoffen, dass sie dies in Ruhe und Frieden tun können“, ließen die Sussexes über ihren Sprecher ausrichten und gehörten damit zu den ersten Personen, die Kate öffentliche Genesungswünsche aussprachen.

Harry ist „am Boden zerstört“
Neben ihrem offiziellen Statement soll Prinz Harry auch privaten Kontakt zu seiner Schwägerin aufgenommen haben, wie das US-Magazin „People“ berichtet. Das bestätigte auch Adels-Experte Richard Fitzwilliams laut „Daily Mail“, Prinz Harry soll nach Bekanntgabe von Kates Krebserkrankung verzweifelt und „am Boden zerstört“ gewesen sein.

Prinzessin Kate soll wie eine Schwester für Prinz Harry gewesen sein, die er nie hatte, behauptete 2016 ein Insider gegenüber „Daily Mail“. Das US-Magazin „People“ will erfahren haben, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex angeblich Kate sowie Prinz William inmitten der schrecklichen Neuigkeiten die Hand gereicht haben.

Harry will Meghan nicht ausschließen
Auch Royal-Experte Tom Quinn ist sich sicher, dass Prinz Harry alles versucht, um in Kontakt mit seinem Bruder William und Catherine zu bleiben – allerdings nicht ohne seine Ehefrau.

„Die Kontakte und Beileidsbekundungen von Harry und Meghan erfolgten immer als Paar – mit anderen Worten: Harry hat nicht von sich aus Kontakt zu William und Kate aufgenommen. Die Beileidsbekundung kommt ganz klar vom Team Meghan und Harry – Harry hat keine Nachricht nur von ihm geschickt, weil er nichts tut, was den Anschein erwecken könnte, Meghan auszuschließen“, sagte Quinn gegenüber der britischen Zeitung „Mirror“.

Dennoch ist bisher unklar, ob die ehemalige Schauspielerin ihren Ehemann im Mai mit nach Großbritannien begleiten wird, um das zehnjährige Bestehen der von Prinz Harry ins Leben gerufenen Invictus Games zu feiern – und die erkrankten Verwandten zu besuchen.

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(Bild: kmm)



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