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Glaube am wichtigsten

Warum der Ramadan Judo-Brüder noch stärker macht!

Oberösterreich
10.03.2024 12:00

Große Enttäuschung! Bereits in der 2. Runde war für Wachid Borchashvili beim Upper Austria Judo Grand Prix in Linz Endstation. Nachdem zuvor bereits sein Bruder Shamil abgesagt hatte, gehen die streng gläubigen Muslime ohne Erfolgserlebnis in eine spezielle Zeit. Denn am Sonntagabend beginnt der Ramadan. 

„Ich fühlte mich schlapp und bekam Kopfschmerzen“, sage einst der ehemalige deutsche Fußball-Star und praktizierender Muslim Mesut Özil, nachdem er sich ans Gebot des Islam gehalten hatte, während des 30 Tage dauernden Ramadan von Sonnenauf-  bis Sonnenuntergang nichts zu essen und zu trinken. Speziell im Spitzensport ist es enorm herausfordernd, religionsbedingt zu fasten und dennoch Höchstleistungen abzuliefern.

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