Aufgeschwemmt & fremd:

Große Sorge nach erstem Foto von Prinzessin Kate

Royals
06.03.2024 13:00

70 Tage lang - bis Montag - hatte es kein Lebenszeichen von Prinzessin Kate nach ihrer schweren Bauch-Operation gegeben, als einem Paparazzo in Windsor der Schnappschuss gelang: die Frau des britischen Thronfolgers im Auto als Beifahrerin neben ihrer Mutter. Doch die Freude über die Rückkehr der beliebten Prinzessin ist gedämpft, zu groß ist die Sorge und wurde dadurch sogar noch verstärkt. Denn: Kates Gesicht wirkt völlig fremd und aufgedunsen.

Die Aufnahmen, die von britischen Medien nicht veröffentlicht wurden, aber mittlerweile in den sozialen Medien kursieren, zeigen eine ernste und aufgeschwemmt wirkende Frau mit fransigen Haaren neben Carole Middleton in einem Audi.

Lichtempfindlichkeit und Wassereinlagerungen
Beide Frauen sind auf den unscharfen Aufnahmen sichtlich angespannt. Kates dunkle Sonnenbrille verdeckt ihre Augen, was ebenfalls Anlass zu Spekulationen gibt, denn ihre Mutter, die immerhin fährt, trägt keine. Ein Palast-Insider sagte der „Bild“-Zeitung, man sei aufgrund der Bilder sehr besorgt um die Prinzessin. „Sie sieht müde und angegriffen aus. Wir sorgen uns.“

Gründe für Kates geschwollenes Gesicht und ihre Lichtempfindlichkeit könnten starke Medikamente sein, die sie seit der Operation zur Schmerzlinderung einnimmt. Diese könnten auch zu Wassereinlagerungen geführt haben.

Prinzessin noch „schwach“
Dem Insider zufolge soll Kate noch „schwach“ sein. Der Ausflug mit ihrer Mutter sei aber dennoch nicht der erste gewesen.

Schon seit einer Woche hätte sie immer wieder heimlich ihr Cottage verlassen. Die dreifache Mutter hätte ihre Kinder George, Charlotte und Louis im Auto von der Schule abgeholt, wobei sie aber noch nie selbst gefahren sei. Immer hätten Prinz William oder ihre Mutter sie chauffiert.

„Carole ist Kates große Stütze“, sagte die Quelle der „Bild“. „Seit der Operation hat sie zu Hause alles stehen und liegen gelassen, um sich um ihre Tochter und die Enkel zu kümmern. Es ist rührend zu sehen, wie eng Kate und ihre Mutter sind.“

Im Februar war die Prinzessin zudem mit ihren Kindern und ihrem Mann auf ihrem Landsitz Anmer Hall in Norfolk. 

Langer Weg zurück
Der Weg zurück ins öffentliche Leben wird für Prinzessin Kate noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Doch die ersten Schritte sind getan und geben Anlass zu Optimismus.

Prinzessin Kate hat sich Mitte Jänner in einer Privatklinik wegen eines nicht näher vom Palast erklärten Problems im Bauchraum operieren lassen müssen.

Es hieß lediglich, es habe sich nicht um Krebs gehandelt. Erst nach zwei Wochen wurde sie in häusliche Pflege entlassen, wo sie sich noch bis nach Ostern schonen muss. Wann genau mit ihrer Rückkehr in die Öffentlichkeit zu rechnen ist, blieb bisher aber unklar. 

„Trooping“-Wirrwarr
Eine Meldung, wonach sie spätestens im Juni bei den Proben für die „Trooping the Colour“-Parade auftauchen werde, wurde einen Tag später von der britischen Armee wieder zurückgenommen, nachdem der Palast diese nicht bestätigen wollte.

Auch König Charles befindet sich derzeit im Krankenstand. Bei ihm wurde während eines Routine-Eingriffs im Februar eine Krebserkrankung entdeckt. Auch hier gibt es keine näheren Details, nur, dass es sich nicht um Prostata-Krebs handelt. Der König muss sich einer Therapie unterziehen und wird von anderen ranghohen Mitgliedern der Königsfamilie vertreten.

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(Bild: kmm)



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