14. Volksmusikbewerb

Im Schloss Krastowitz wird aufgegeigt: 110 Talente

Kärnten
19.02.2024 12:30

110 Talente ziehen beim 14. Kärntner Volksmusikwettbewerb im Schloss Krastowitz in Klagenfurt in den musikalischen Ringkampf. 

Mit „Hasi Polka“, Herzlbut-Walzer sowie Fensterln-Boarischer und Stücken wie „In die Berg bin i gern“ reisen sie an: 110 junge Kärntner Talente werden beim 14. Kärntner Volksmusikwettbewerb (23. bis 25. Februar) im Schloss Krastowitz dabei sein. „Wir freuen uns sehr, wir mussten ja wegen der Pandemie seit 2019 eine Pause einlegen“, sagt Wettbewerbsleiter Christian Brugger. Die „Krone“ begleitet den musikalischen Wettstreit: Auf die Bühne treten Solisten an der Steirischen Harmonika, ein Hackbrett, Gesangsgruppen und Ensembles in verschiedensten Besetzungen.

Die dreifache Harmonika-Staatsmeisterin Laura Rampitsch ist auch dabei. (Bild: Musikschule)
Die dreifache Harmonika-Staatsmeisterin Laura Rampitsch ist auch dabei.
Lara Ruttnig am Hackbrett. (Bild: Musikschule)
Lara Ruttnig am Hackbrett.
Felix Lindschinger spielt fünf Stücke.  (Bild: Fischer Claudia)
Felix Lindschinger spielt fünf Stücke. 
Marco und Vanessa bringen „A kamots Walzale“ mit. (Bild: Musikschule)
Marco und Vanessa bringen „A kamots Walzale“ mit.

Auch musikalische „Füxe“
Laura Rampitsch (17), die dreifache Harmonika-Staatsmeisterin aus Neuhaus, ist dabei: „Ich kann mir kein anderes Instrument als die Steirische vorstellen.“ Tobias Bucher (13) aus Kleblach-Lind ist einer der 40 Solisten die in Krastowitz auf die Bühne treten: „Ich spiele seit meinem siebenten Lebensjahr Harmonika.“ Er ist Spielmann der Kindervolkstanzgruppe Steinfeld. 24 Ensembles werden für einen Sieg aufspielen. Unter anderem die „Fuxteiflsmusi“: „Wir san sechs musikalische ,Füxe‘ von fern und weit - vom Glantal übers Gurktal bis ins Lavanttal.“

Unter den Ensembles ist auch die Fuxteiflsmusi dabei. (Bild: Musikschule)
Unter den Ensembles ist auch die Fuxteiflsmusi dabei.

Die elf Juroren, welche die Stücke der jungen Talente bewerten werden, reisen übrigens aus ganz Österreich an. „Es ist mir wirklich ein Herzensanliegen, musikalische Talente zu fördern. Die Ausbildung an den Musikschulen sowie in unserer Musikuniversität hat allerhöchstes Niveau“, so der zuständige Referent Landeshauptmann Peter Kaiser. Bis Sonntagmittag werden die Sieger feststehen, am gleichen Tag findet auch das Festkonzert „Junge Volksmusik“ (17 Uhr) statt.

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