Nach Cup-Aus

Thomas Sageder: „Kein Finger auf Spezialisten“

Oberösterreich
03.02.2024 17:37

Der LASK schied im Viertelfinale des ÖFB-Cups einmal mehr gegen Meister Red Bull Salzburg aus. Durch Fehler bei Standards, wie es in dieser Saison schon oft der Fall war. Jetzt liegt der Fokus auf der Liga.

LASK-Trainer Thomas Sageder war nach dem 2:3 im Cup-Viertelfinale angefressen. „Das zweite Tor der Salzburger war irregulär, Tobias Lawal ist eindeutig behindert worden“, ärgerte er sich über die Szene, als Gourna-Douath den Keeper blockiert und Fernando per Kopf getroffen hatte. Aber: Gegentore aus Standards werden beim LASK immer mehr zum Knackpunkt, obwohl man mit Clemens Zulehner extra einen Spezialisten dafür verpflichtet hatte.

…Rapid: Beim 3:3 in Hütteldorf im Herbst kassierten die Linzer zwei Treffer aus Standards.

…St. Gilloise: Auch gegen die Belgier fing sich der LASK Ende Oktober in den letzten zehn Minuten zwei Tore durch ruhende Bälle ein – die Vorentscheidung fürs Out in der Europa League. Und jetzt zwei Schnitzer gegen Salzburg. „Wir sind im Team hauptverantwortlich, nicht Zulehner alleine. Wir zeigen nicht mit dem Finger auf ihn. Salzburgs Spartentrainer Alex Hauser hat das mit den Spielern einstudiert, das muss man akzeptieren“, so Sageder.

Was bleibt: Dem LASK gehen durch das Cup-Out die Ziele aus, der aufgeblähte Kader wird nun durch den alleinigen Fokus auf die Liga weiter reduziert werden.

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