Mit seinem alljährlichen Malediven-Urlaub hat Richard Lugner heuer kein Glück. Statt Sonne satt gibt‘s im Urlaubsparadies nämlich Regenwetter. Kein Wunder, dass Mörtel seufzt: „Von Genuss kann bisher keine Rede sein.“
Ende der Woche jettete Richard Lugner mit Tochter Jacqueline und deren Verlobten auf die Malediven, wo er sich nach den Weihnachtsfeiertagen wie jedes Jahr entspannen will.
Regenwetter „kein Genuss“
Doch aus dem geplanten Programm samt Sonne, Strand und Meer wird vorerst wohl nichts. Denn Dauerregen droht dem Society-Baumeister die Laune zu vermiesen. Immerhin der Jahreswechsel scheint in trockenen Tüchern zu sein, wie Lugner der „Krone“ verriet: „Es soll gegen 19 Uhr aufhören zu regnen, sodass der Silvesterfeier zumindest nichts im Weg stehen soll.“
Doch der Wettergott hat wohl nur kurz Erbarmen mit dem Opernball-Zampano, der im Oktober seinen 91. Geburtstag gefeiert hatte. Denn „danach ist wieder tagelang Regen angesagt“, seufzte dieser. „Von Genuss kann bisher keine Rede sein.“
„Sie sandelt mich an“
Aber nicht nur das Regenwetter vermiest Lugner momentan die Stimmung. Tochter Jacqueline sei nämlich verkühlt, was Mörtel wiederum Sorgen bereitet. „Sie sandelt mich an“, fürchtet er.
Und das ist wohl das Letzte, was er sich wünscht. Immerhin quälte ihn nicht nur im Herbst eine lästige Verkühlung, von der er sich nur langsam erholt hatte. Denn im letzten Jahr musste Lugner auf den Malediven auf Anraten eines Arztes das Bett hüten - und auf das kann er dieses Jahr verständlicherweise gut verzichten!
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