Leichtfüßig auf dem „Dancing Stars“-Parkett, leicht vergesslich in Sachen Choreografie
Dass sie die Freude am Tanz behalten hat, zeigte der amtierende Dancing Star Missy May bei der Aufzeichnung der Abschieds-Sendung von Vera Russwurm im Wiener Metropol. Mit Kabarettist Christoph Fälbl wirbelte die Sängerin motiviert vor der Bühne herum. Doch der Schein trog, denn geblieben ist vom Foot, Pardon, Boot Camp „Dancing Stars“ nicht viel. Zumindest choreografisch, wie uns May mit Augenzwinkern erzählt: „Ich habe mir absolut nichts gemerkt und fange bei jedem Tanzschritt wieder komplett von vorne an“, sagte sie uns.
Zum „Leidwesen“ ihres Profi-Tanzpartners Dimitar Stefanin, mit dem sie kürzlich für einen Auftritt übte. „Dimitar meinte noch, dass wir das Proben in ein, zwei Stunden hinter uns bringen würden. Nach zehn Minuten war klar: Das braucht längere Vorbereitungszeit. Ich habe absolut kein Muskelgedächtnis“, lacht sie.
Die Lust am „Übers-Parkett-Wirbeln“ ist geblieben, auch wenn sie Letzteres für ihre neue Produktion am Theater Baden nicht braucht. Dort spielt sie im Musical „Titanic“ mit, in dem Geschichten rund um die Passagiere und Crew des berühmten Unglücksschiffes ab Februar auf die Bühne gebracht werden. Und wer weiß, vielleicht klappt es bis dahin auch wieder mit der Tanzerei für sie.
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