ÖFB-Teamkicker David Alaba und Marcel Sabitzer besuchten das NFL-Spektakel in Frankfurt zwischen den Indianapolis Colts und den New England Patriots. Ein kurzer Austausch und ein Foto in den Katakomben mit Österreichs Football-Aushängeschild Bernhard Raimann durfte dabei nicht fehlen.
Punkt 14.46 Uhr betrat NFL-Export Bernhard Raimann das Match Field in Frankfurt - zum Aufwärmen für das Spiel seiner Indianapolis Colts gegen die New England Patriots. Der Zeitpunkt, als vor allem einer, trotz frischen 6 Grad ganz besonders warm ums Herz wurde. Seine Oma durfte ihren Bernhard erstmals live spielen sehen.
Fast gleichzeitig gab’s auf der Gegenseite ein Wiedersehen. Patriots-Receiver JuJu Smith-Schmuster rannte wie von der Tarantel gestochen an den Spielfeldrand, als er David Alaba, der mit Nationalteam-Kollege Marcel Sabitzer vor Ort war, erblickte. Die beiden Freunde begrüßten sich, plauschten kurz. Hier im Video:
„Wenn es passt, bin ich da natürlich sehr gerne vor Ort. Letztes Jahr war es eine super Stimmung. Ich bin NFL-Fan und schaue mir das wirklich sehr gern an“, erklärte Alaba bei „Sport1“. Nach dem Match postete der Real-Star auf seinem Instagram-Kanal einige Schnappschüsse seines NFL-Ausflugs.
„Wahnsinnsgefühl“
Grund zur Freude hatte am Ende auch Bernhard Raimann, der seinen Job perfekt erledigte - seine Colts siegten 10:6. Erschöpft, aber sichtlich glücklich meinte er danach: „Es ist ein Wahnsinnsgefühl und wahrscheinlich eines meiner besten Football-Erlebnisse.“
Für den in Steinbrunn im Burgenland aufgewachsene Left Tackle schloss sich in Deutschland ein Kreis, vor zehn Jahren hatte er in London sein erstes NFL-Spiel im Rahmen der „International Series“ live im Stadion gesehen. „Jetzt einen Sieg in der NFL in einem deutschen Stadion zu feiern, das ist einfach unbeschreiblich. Ich kann es gar nicht in Worte fassen.“
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