Stimmt wirklich alles so, wie sie es in ihren Memoiren darstellt? Jetzt belegt ausgerechnet Britney Spears‘ Mutter, dass eine Passage in „The Woman in Me“ so nicht passiert ist.
Die Pop-Prinzessin hatte geschrieben, dass ihre Familie „eine Menge“ ihrer im Haus ihrer Mutter gelagerten, persönlichen Gegenstände weggeworfen habe.
Nur, dass Lynne Spears diese jetzt auf Instagram präsentierte.
In diesem Post zeigt Lynne Spears Fotos der angeblich entsorgten Erinnerungsstücke:
Leere Regale?
Als Britney nach ihrer Einweisung in eine Nervenklinik 2019 zurück in ihr Elternhaus nach Louisiana kam, seien so viele ihrer Kindheitserinnerungen „alle weg“ gewesen - darunter ihre „Madame Alexander Puppen, die ich als Mädchen gesammelt habe“, „drei Jahre meiner Tagebuchaufzeichnung“, sowie „eine Mappe voll selbstverfasster Gedichte, die mir viel bedeutet haben“.
Spears schreibt weiter in ihrem Buch: „Als ich die leeren Regale sah, wurde ich von Traurigkeit übermannt. Ich schreibe diese Seiten durch meine Tränen. Meine Familie hat meine Sachen in den Müll geworfen, so wie sie mich weggeworfen haben!“
Mit Familie gebrochen
Es war dieser Moment, in dem sich Britney entschieden habe, mit ihrer Familie zu brechen: „Ich habe meinen Frieden damit gefunden, sie nie wieder sehen zu wollen!“
Mutter Lynne postete jetzt als Gegenbeweis eine Serie von Fotos auf ihrem Social Media.
Auch diesem Post schwört Lynne Spears , dass sie niemals Erinnerungen ihrer Tochter wegschmeißen würde:
„Würden sowas nie tun“
Sie zeigen unter anderem Britneys Puppen und eine schwarze Mappe.
Dazu schrieb die 68-Jährige: „Britney, ich weiß nicht, wer dir erzählt hat, wir hätten deine Puppen und deine Tagebücher weggeworfen. Wir würden so etwas nie tun. Es wäre einfach grausam, weil sie dir so viel bedeuten.“
Lynne Spears fuhr fort: „Deine Sachen bedeuten auch mir sehr viel, weil ich sie ja mit dir über die Jahre gesammelt habe. Natürlich habe ich noch alles und kann es dir schicken, wenn du magst. Bitte sag mir Bescheid und vergiss nicht, wie sehr ich dich liebe!“ Dazu taggte sie ihre Tochter.
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