Schönste der Schönen
1976 - nur drei Jahre nach dem Jom-Kippur-Krieg - versah ein Kärntner Soldat auf einem UN-Stützpunkt in Israel Dienst. Wo sich einst um Frieden bemüht wurde, wird heute wieder gemordet. Seine Erinnerungen teilt Werner Hardt-Stremayr, Oberst im Ruhestand, mit der „Krone“.
„Wenn ich heute die Bilder von den Kampfhandlungen in Israel, im Westjordanland und im Gazastreifen sehe, bricht es mir das Herz. Das Leid ist einfach entsetzlich. An allen Orten, wo heute Menschen ermordet werden, war ich 1976 unterwegs“, erzählt Werner Hardt-Stremayr, den es damals mit 23 Jahren als Leutnant zur UN-Truppe auf die Golanhöhen zog.
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