Der letzte „Mission: Impossible“-Streifen „The Final Reckoning“ startet am 21. Mai in unseren Kinos – wir zeigen die waghalsigsten Aktionen von Tom Cruise, die er im Laufe der Jahre für die Filmreihe gemacht hat.
Als 1996 der erste „Mission: Impossible“-Film in die Kinos kam, konnte man noch nicht ahnen, in welche Action-Höhen sich Hauptdarsteller Tom Cruise mit den Jahren selbst treiben würde. Der Superstar ist dafür bekannt, dass er seine waghalsigen Stunts selber macht, und trainiert dafür jeweils monatelang.
Für den letzten Film der Reihe, „The Final Reckoning“ (ab 21. Mai im Kino), hat er eine spektakuläre Unterwasserszene in einem gesunkenen U-Boot für die Fans in petto, wie er auf Instagram berichtete: „Wir haben immer versucht, Filmemachen auf das nächste Level zu heben. In diesem Film haben wir eine Unterwasser-Sequenz gedreht, wie es sie noch nie gegeben hat.“ Außerdem wird er einen Stunt zeigen, in dem er sich an ein Flugzeug klammert. Wir erinnern uns an einzigartige Actionszenen der Vergangenheit.
Action in der Oper
Für „Rogue Nation“ war die Crew zu Gast in Wien und drehte eine Sequenz mit der Staatsoper. Mit Filmpartnerin Rebecca Ferguson sprang Cruise, abgesichert mit Seilen, vom Dach der Oper.
Sprung von der Klippe
Im siebenten „Mission: Impossible“-Teil, der 2023 im Kino lief, sprang Cruise mit einem Motorrad von einer Klippe in Norwegen 1200 Meter in die Tiefe, bevor er mittels Fallschirm auf einem fahrenden Zug landete – ohne Sicherheitsmaßnahmen.
Klettern am Burj Khalifa
Berüchtigt ist die Aktion für „Phantom Protokoll“, bei der Cruise die Fassade des höchsten Gebäudes der Welt, des Burj Khalifa in Dubai, hochkletterte. Dabei trug er einen speziellen Anzug und war abgesichert – dennoch eine lebensgefährliche Szene.
Brücken-Attacke
In einer Szene aus „Mission: Impossible III“ wird Hauptfigur Ethan Hunt auf einer Brücke von Feinden attackiert, eine akkurat dirigierte Actionszene mit unzähligen Explosionen, bei der sich Tom Cruise zwei Rippen anknackste, als er gegen einen Wagen geworfen wurde.
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