Bei Küchenhersteller
Jener Verdächtiger von Ansfelden, der Hunde in Käfigen gehalten und gequält haben soll, war rechtskräftig nach dem Verbotsgesetz verurteilt worden. Warum ihm die Stadtgemeinde deshalb mit Bescheid das Halten der Vierbeiner untersagen hätte müssen - und der Bürgermeister davon nichts wusste.
Im Fall des 45-jährigen Hundequälers von Ansfelden, der am 1. September von der Polizei festgenommen worden war, fand am Mittwoch im Landesgericht Linz wieder eine Überprüfung seiner Untersuchungshaft statt. Das Ergebnis: Die U-Haft wurde wegen Tatbegehungsgefahr um zwei Monate verlängert.
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