Für Elisabeth Riem wird der 7. Oktober ein besonderer Tag. Sie ist verantwortlich für die Regie beim neuen Stück der Theatergruppe Rampenlichter.
Es ist für die ehemalige Lehrerin aus Hard die erste Produktion mit Erwachsenen, bei der sie Regie führt. Sie lacht, wenn sie davon erzählt, wie einfach es in diesem Fall war, die Fäden zu ziehen. „Es ist herrlich, wenn die Schauspieler alle pünktlich da sind, vorbereitet sind und sogar meistens auf mich hören. Das war bei den Kindern nicht immer so.“ Trotzdem ist Riem natürlich auch im Erwachsenen-Theater ein erfahrener Hase und hat viele Jahre Jahr beim „Anart“-Theater in Hard mitgewirkt.
Eine erfahrene Theaterfrau mit vielen Ideen und sehr gutem Führungsstil
Das bestätigt auch Obmann Werner Moosbrugger: „Wir haben mit Elisabeth einen super Griff gemacht und die Zusammenarbeit läuft wirklich konstruktiv und harmonisch. Sie hat klare Vorstellungen und lässt uns trotzdem Raum, eigene Ideen einzubringen, die sie in ihr Konzept einfügt.“ Klingt danach, als wäre es nicht die letzte Regiearbeit von Riem.
Hält der Schwindel?
In „Neurosige Zeiten“ geht es um Monika, Tochter einer reichen Hoteldynastie. Sie ist nämlich gar nicht in einer prunkvollen Villa abgestiegen, sondern lebt in einer psychiatrischen Wohngruppe. Monikas Mitbewohner sollen kurzerhand versuchen, wie ganz „normale“ Menschen zu wirken, da ihre Mutter sich spontan zu Besuch gemeldet hat. Hält der Schwindel oder fällt das ganze Kartenhaus doch in sich zusammen?
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