Als Dank für ihren unermüdlichen Einsatz bei Katastrophen, Unfällen, Wetterkapriolen und mehr wurden am Dienstag zahlreiche Feuerwehrleute vom Land Kärnten mit einer Medaille ausgezeichnet.
„Ihr alle seid Hoffnungsträger in Momenten der Verzweiflung. Die Medaille ist der sichtbare Dank des Landes für eure Einsätze, euren Mut und eure Selbstlosigkeit. Denn im Notfall lasst ihr alles liegen und stehen und rettet und schützt Menschenleben“, so Katastrophenschutzreferent LR Daniel Fellner, der im Beisein von Landtagsabgeordneten Herbert Gaggl, Landesamtsdirektor Dieter Platzer und Christian Gamsler vom Katastrophenschutz die Medaillen in Silber und Bronze verlieh.
Sei es bei den vergangenen Unwetterkatastrophen, die vor allem den Unterkärntner Raum schwer getroffen haben, oder bei jenen des Vorjahres, die im Gegendtal für Zerstörung gesorgt haben - sie alle wären ohne die vielen freiwilligen Helfer nicht zu bewältigen. „Wir müssen deshalb nicht nur an die Opfer solcher Katastrophen denken, sondern auch an alle diejenigen, die helfen, retten, schützen, sich dabei selbst in Gefahr bringen“, sagt Fellner, der aus diesem Grund auf die Notwendigkeit eines entsprechenden Budgets hinweist, damit sämtliche Organisationen mit Geräten und Maschinen bestens ausgestattet werden können.
Folgende 15 Personen aus dem Bezirk Klagenfurt-Land wurden mit Katastropheneinsatzmedaillen ausgezeichnet:
Silber:
- Oswald Murisciano, FF Köttmannsdorf
- Egon Ralf Mandl, FF Ottmanach
Bronze:
- Sabine Senger, FF Wurdach
- Daniel Jakopitsch, FF Wurdach
- Markus Wurzer, FF Wurdach
- Nico Jesenko, FF Köttmannsdorf
- Daniel Mischkounig, FF Köttmannsdorf
- Martin Lang, FF Köttmannsdorf
- Martin Rottmann, FF Köttmannsdorf
- Stefan Znidar, FF Köttmannsdorf
- Rottmann, FF Köttmannsdorf
- Christopher Perkonig, FF Köttmannsdorf
- Erich Luschin, FF Köttmannsdorf
- Martin Köfer, FF Köttmannsdorf
- Jürgen Isop, FF Köttmannsdorf
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