Erneut waren Betrüger in Vorarlberg mit der Tochter/Sohn-Masche erfolgreich. Diesmal fiel ihnen eine Frau aus Lech zum Opfer. Der Schaden beträgt fast 2000 Euro.
Die Lecherin erhielt am vergangenen Dienstag eine Kurznachricht von einer ihr fremden Telefonnummer. In der SMS gab sich der Absender als Tochter der Frau aus und bat darum, die Kommunikation über eine WhatsApp-Nummer weiterzuführen. Dann wurde dem Opfer von der vermeintlichen Tochter das Ammenmärchen aufgetischt, dass ihr Handy in die Toilette gefallen sei und sie folglich ein neues Gerät benötigen würde. Kurz darauf überwies das Opfer, im Glauben, damit ihrer Tochter zu helfen, 1930 Euro auf ein österreichisches Konto. Dass die Frau das Geld jemals wiedersehen wird, ist unwahrscheinlich.
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