m Südburgenland steigt diese Woche die 45. Weltmeisterschaft im Tischeishockey. 72 Teilnehmer aus ganz Europa kämpfen dabei um den Sieg.
Erfunden wurde das Brettspiel als Schüler vom späteren Sportredakteur der „Süddeutschen Zeitung“, Peter Linden vor fast fünf Jahrzehnten. Münzen müssen dabei mithilfe eines kleinen Plastikschlägers auf einer runden, extrem gleitfähigen Spielplatte in das gegnerische Tor befördert werden. Die Verwandtschaft mit dem „Pfitschigogerln“ ist nicht zu leugnen. „Tischeishockey wird derzeit weltweit von etwa 15.000 Menschen in 38 Ländern gespielt“, erklärt Linden, der auch das Turnier veranstaltet.
Entscheidend seien Geschicklichkeit und Taktik. Zugleich fördert das Spiel das Miteinander: „Kinder, Erwachsene und Menschen mit Beeinträchtigungen können mitspielen“, schildert Linden. Gespielt wird die Vorrunde unter anderem im Burghotel Schlaining, im Reduce Hotel Vita in Bad Tatzmannsdorf oder im Felsenmuseum Bernstein. Das Finale steigt am Freitag im Granarium der Burg Schlaining. „Zuschauer sind stets herzlich willkommen“, meint Linden.
Alle Infos zur WM gibt’s auf www.msfc.de
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