Eine durchschnittliche Hochzeit mit 100 Gästen kostete vor der Krise rund 20.000 Euro. Inzwischen bezahlt man für die gleichen Leistungen locker 30.000 Euro, sagt Hochzeitsplanerin Danja Ferschner-Kausz aus Oberpullendorf im Burgenland. Sie weiß allerdings auch, wo man sparen kann und an welchen Trends man heuer trotz knappem Budget nicht vorbeikommt.
Wer nicht nur am Standesamt, sondern auch im Rahmen einer festlichen Hochzeitsfeier sein Ja hauchen will, muss heuer inflationsbedingt ganz schön tief in die Tasche greifen. „Die Preise sind im Vergleich zum Vorkrisenniveau extrem in die Höhe geschnallt, egal ob beim Catering, der Location oder den Dienstleistern wie Fotografen und Konditoren“, weiß Ferschner-Kausz. Vor allem Hochzeitstorten seien teuer geworden. Die „Weddingfee“ hat nicht nur für diese Herausforderung Tipps parat.
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