Red Bull und der FC Utrecht aus den Niederlanden machen künftig gemeinsame Sache. Konkret geht es um eine „strategische Partnerschaft“ im Bereich der Talententwicklung.
„Die Akademien des FC Utrecht und von RB Leipzig werden intensiv zusammenarbeiten“, heißt es in einer Aussendung. „Ziel ist es, die talentiertesten Spieler in den Jugendakademien gezielt zu fördern und ihnen den Weg in den Spitzenfußball bestmöglich zu ebnen.“ Allerdings betont der Eredivisie-Klub, „nicht Teil des Red-Bull-Vereinsnetzwerks“ zu werden.
„Die Partnerschaft zwischen Red Bull und dem FC Utrecht bietet die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen und Wissen auszutauschen, um die Talente in beiden Nachwuchsakademien zu fördern“, erklärt Leipzig-Akademieleiter David Wagner.
„In den letzten Jahren gab es mehrere Austausche zwischen dem FC Utrecht und RB Leipzig. Das ist sehr wertvoll für unsere Trainer und Spieler“, sagt Robin Pronk, Leiter der Jugendausbildung des FC Utrecht. „Wir bleiben als Verein völlig unabhängig, nutzen aber auf akademischer Ebene das Know-how des jeweils anderen. Das passt sowohl zu unseren Ambitionen als auch zu unserer Identität“.
Als Symbol der Zusammenarbeit soll ab der neuen Saison eine von Red Bull entworfene Spielerbank im Utrechter Galgenwaard Stadion installiert werden.
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