Doping-Causa im Tennis
Der Steirer Mika Vermeulen blieb am Freitag im Skiathlon bei den nordischen Weltmeisterschaften als 29. unter seinen Erwartungen. „Die anderen sind keine Nasenbohrer, und wenn dann der Hammer kommt, dann geht es leider schnell“, so Vermeulen.
Es gebe „Tage, da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen die anderen“, sagte der ÖSV-Athlet nach dem Rennen sarkastisch. „Es ist nicht nach Plan verlaufen die ganze Vorbereitung. Es war am Ende einfach sinnlos.“ Er habe nicht mehr pushen können, sei leer gewesen.
„Und wenn du leer bist, dann kommst du gar nicht dort hin, wo es wehtut. Das Material war gut, ich leider nicht.“ Zwei WM-Bewerbe blieben ihm nun noch: „Heute bin ich ein bisschen zornig, morgen geht die Sonne wieder auf.“
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