Die Eisbullen sind nach der Nationalteam-Pause heute bei Asiago gefordert. Auf den Eishockeyliga-Leader warten noch fünf Partien im Grunddurchgang. Trotz mehrerer Comebacks fehlen Trainer McIlvane erneut fünf Stützen.
Nach der Nationalteam-Pause biegt die Eishockeyliga im Grunddurchgang auf die Zielgerade. Auf die Eisbullen, die Platz eins vor Bozen und Innsbruck (siehe Restprogramm rechts) verteidigen wollen, warten noch fünf Partien. Für den heutigen Auftritt in Asiago kraxelten die Eisbullen bereits Montag in den Bus. Auf Stammkräfte muss Trainer Matt McIlvane allerdings weiter verzichten: Neben Bourke (frühestens Ende des Monats) fallen weiter Meyer, Loney, aber auch die Verteidiger MacWilliam (Oberkörper) und Robertson (krank) aus.
Dafür endlich von der Langzeit-Ausfallliste gestrichen: Heinrich (15 Spiele out), Stürmer Hochkofler (13 Partien) und dazu Wimmer, der nach seinem bemerkenswerten Comeback (Herzprobleme) bei den Juniors nun seine erste Eishockeyliga-Partie seit knapp einem Jahr bestreiten wird. Mit Genoway (fehlte zuletzt zwei Spiele) kommt noch ein dritter Defender zurück.
Nur gut, dass die sieben Nationalteam-Cracks ohne Verletzung vom gewonnenen Turnier in Kopenhagen zurückgekehrt sind. Bei dem sich Tom Raffl beim 2:1 n.…P. gegen Norwegen sowie Paul Huber und Thaler (3:0 gegen Dänemark) in die Torschützenliste eintrugen.
„Schwung mitgenommen“
„Wir haben mit zwei Siegen einen guten Schwung vom Nationalteam mitgenommen, wollen den auch im Klub so fortsetzen“, erklärt dazu Peter Schneider, der ins Treffen führt: „Asiago hat einen guten Lauf, kämpft um einen Play-off-Platz. Sie sind sehr motiviert, gerade zu Hause.“ Die Italos gewannen sechs ihrer letzten acht Partien.
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