Cocktail-Sets gewinnen

„Babylon“: Exzess mit Brad Pitt und Margot Robbie!

Gewinnspiele
18.01.2023 10:24

„La La Land“-Regisseur Damien Chazelle entführt mit einer Starbesetzung um Margot Robbie und Brad Pitt ins Hollywood der 1920er-Jahre. „Babylon - Rausch der Ekstase“ (ab 19.1. im Kino) ist ein wildes Spektakel - mit Diego Calva als vielversprechendem Newcomer. Der Film erzählt von der Zeit, als die junge Filmmetropole von der Stummfilmära ins Tonzeitalter schlitterte. Chazelle geht mit rauschenden Partys, viel nackter Haut, bombastischen Filmsets und dekadenten Exzessen in die Vollen. Brad Pitt spielt einen gefeierten Filmbeau, Margot Robbie ein aufstrebendes Starlet. Wir verlosen passend zum Filmstart 2x1 glamouröse Cocktail-Sets!

In „Babylon“ folgt Chazelle mehreren Protagonisten über die Zeit vom letzten Stummfilmjahr 1926 bis in die frühen 1930er hinein. Da ist der langsam alternde Filmliebhaber Jack Conrad (Brad Pitt), der dem Alkohol und wechselnden Liebschaften zuspricht und in der Stummfilmära die Massen begeistert. Der Umstieg zum Ton gelingt ihm jedoch nicht mehr.

Margot Robbie als Starlet beinahe nicht wiedererkennbar
Kurz vor dem radikalen Umbruch der Branche schafft auch Nellie LaRoy (von einer beinahe nicht wiedererkennbaren Margot Robbie interpretiert) den Aufstieg als verruchter Charakter, als Starlet und Sinnbild der Goldenen 20er. Aber sie überlebt ebenso wenig im Tonfilm und der neuen, biedereren Ära Hollywoods. Dem dunkelhäutigen Jazzer Sidney Palmer (Jovan Adepo) gelingt zwar die Karriere als Musiker auf der Leinwand, zugleich entkommt er dem Rassismus der Gesellschaft nicht.

Und als Alter Ego des Publikums fungiert der mexikanische Einwanderersohn Manny Torres (gespielt vom 30-jährigen mexikanischen Newcomer Diego Calva), der sich vom Handlanger des weinstein-artigen Produzenten Don Wallach (Jeff Garlin) in eine führende Studioposition hocharbeitet und dabei doch der Außenstehende bleibt. Er blickt auf das Spektakel, das rauschhafte Treiben aus einer Beobachterposition und findet mit seiner Angebeteten Nelly LaRoy nie wirklich zusammen, obgleich er für sie sein Leben riskiert.

Überraschend freizügige Orgien und Exzesse
Dieses Werden und Vergehen von Menschen und Karrieren schildert „Babylon“ in einem eigenständigen Rhythmus aus ekstatischen Szenen, in denen sich Chazelle den langen Einstellungen und dem Rausch der Kamerafahrten durch überraschend freizügige Orgien und Exzesse hingibt, weshalb in den USA Jugendliche unter 17 Jahren nur mit Begleitung Erwachsener ins Kino dürfen. Dem gegenüber stehen ruhige Dialogsequenzen, die aufflackernd ein Scheinwerferlicht auf die einzelnen Charaktere werfen. Letztlich bleibt „Babylon“ ein Episodenfilm, der verschiedenen Strängen folgt und mosaikartig aus diesen Farbtupfern in Serienmanier ein große Gemälde zeichnen möchte.

So entsteht ein Panoptikum, das vor allem Cineasten das Herz höherschlagen lässt. Sämtliche Charaktere sind Referenzen an reale Vorbilder, paraphrasieren Stars wie Douglas Fairbanks, Joan Crawford oder Klatschkolumnistin Louella Parsons. Und auch die Leinwandgrößen der Jetztzeit kommen zu (Cameo-)Ehren, wenn etwa Spike Jonze als deutscher Regisseur Otto Strassberger erscheint oder Tobey Maguire einen sinistren Gangsterboss mit Tränensäcken zum Besten geben darf.

Letztlich reiht sich „Babylon“ in den Trend der Selbstbespiegelung Hollywoods ein, der von Quentin Tarantinos „Once Upon a Time in Hollywood“ über das Biopic „Mank“ bis zum Schwarz-Weiß-Werk „The Artist“ reicht.

„Babylon - Im Rausch der Ekstase“: Ab 19. Jänner im Kino!

Wir verlosen passend zum Film-Highlight über Hollywoods goldenen Jahre 2x1 stylishe Cocktail-Sets. Einfach das Formular ausfüllen, und schon machen Sie mit!

Das Gewinnspiel ist beendet, wir bedanken uns für die zahlreichen Teilnahmen!

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