Niederösterreich

Auf Skandal-Spiel könnte Rechtsstreit folgen

„Ich will diese Verantwortung nicht übernehmen müssen“, so begründete Alexander Xandi Hofmann, Obmann des österreichischen Handballmeisters UHK Krems, seine folgenschwere Entscheidung. Gemeinsam mit den Spielern und dem Trainer habe man sich nach dem Skandal-Spiel in Krems aus Sicherheitsgründen dazu entschieden, die Reise zum Rückspiel nach Serbien gar nicht erst anzutreten. Laut Hofmann fürchte man um die Sicherheit einiger junger Spieler mit Migrationshintergrund. Zudem scheint das Vertrauen zum serbischen Gegner, der den Kremsern im Vorfeld des Hinspiels versicherte, dass die eigenen Fans unbedenklich seien, verletzt. Die Frage, wer das Europacup-Duell jetzt für sich entscheidet, wird damit wohl zum Rechtsstreit. Der Ball liegt jedenfalls beim Europäischen Handballverband. Lesen Sie weitere Details zur sportlichen Causa prima sowie dem wohl heftigsten Nachbarschaftsstreit des Landes. Außerdem werfen wir für Sie heute noch einen Blick in die St. Pöltner Innenstadt. Die Signa-Gruppe lässt dort nämlich jetzt ihr Multimillionenprojekt sausen, der Altoona Park wird dafür bereits verbaut. Spoiler: Beides sorgt für Diskussionen. 

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