Erst brannte am Mittwochmorgen auf der Rheintalautobahn (Vorarlberg) ein Auto komplett aus, dann kam es auf der entgegengesetzten Fahrbahn zu einem Auffahrunfall. Dabei wurden drei Personen verletzt - es war ein typischer Gaffer-Unfall.
Am Mittwochmorgen fuhr um 9 Uhr ein Lenker in seinem Wagen in Hohenems auf die A14 auf. Noch am Beschleunigungsstreifen begann der Wagen Rauch zu entwickeln. Der Fahrer hielt an und stieg aus. Zum Glück rechtzeitig, denn der Wagen brannte anschließend komplett aus und ist reif für die Verschrottung. Die Autobahn musste in Fahrtrichtung Tirol für 25 Minuten komplett gesperrt werden.
Damit aber nicht genug: Während der Totalsperre bremsten etliche Autolenker auf der Gegenfahrbahn ihre Autos erheblich ab, um einen genaueren Blick auf das Geschehen werfen zu können. Es kam, es wie kommen musste: Ein Auffahrunfall mit drei beteiligten Pkw war die Folge. Der typische Gaffer-Unfall forderte drei Verletzte, zwei davon zum Glück nur leicht. Die drei Unfall-Autos wurden bei dem Crash allesamt beschädigt.
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