„Lugner im Orient“

Folge 4: Unmoralisches Angebot für Richard Lugner

Adabei
01.11.2022 22:30

In Folge 4 von „Lugner im Orient“ gibt es nicht nur sexy Badenixen, sondern auch ein gschamiges Tierchen zu sehen. Und Richard Lugner bekommt beim Kamel-Ausritt auch noch ein unmoralisches Angebot. Ob er es annimmt?

In Folge 4 von „Lugner im Orient“ stand erst einmal der Besuch in André Hellers „Anime Garden“ auf dem Programm. Doch während der Baumeister die kunstvolle Gestaltung des Gartens bewunderte, hatten seine Tierchen mal wieder etwas zu nörgeln. „Mir gefällt‘s in Österreich eindeutig besser“, lamentierte „Wildsau“ Lydia, die dann aber doch mit ungeahntem Wissen über Marokkos Flora und Fauna brillierte.

Lugner hat schon wieder Ärger mit „Wildsau“ Lydia
Schnell verlor der Society-Zampano aufgrund der Mäkeleien seiner Begleiterinnen die Contenance. „Geh bitte, sei nicht so negativ, das ist ein Witz. Wir haben einen wunderschönen Garten und du tust nur meckern“, schimpfte Lugner munter drauflos. Er sei halt eine Waage, die positiv sei und sich freue, wenn sie „etwas Schönes“ sehe - „und deswegen schau ich mir die Frauen auch alle an“.

Als es Lydia schließlich plötzliche Übelkeit überkam, die nicht mal Momos Bauchmassagen mehr wegzaubern konnte, hieß es für die Lugner‘sche Reisetruppe: zurück ins Hotel und ab an den Pool. Sex on the Beach inklusive - freilich nur in Form eines köstlichen Cocktails.

Lugners Tierchen als sexy Nixen - nur eine ist gschamig
Mit dem kühlen Nass kann sich Richard Lugner übrigens trotz seiner 90 Jahre noch immer nicht anfreunden, wie er verriet. Als junger Bursch sei er einmal beinahe ertrunken, weil er im Schwimmbecken einem schönen Fräulein den Vorrang lassen wollte. Während seine Tierchen also im Wasser platschten, plauderte Lugner weiter aus dem Nähkästchen. „Die ,Kolibri‘ sagt, sie ist ein bisschen lesbisch. Und die ,Bambi‘ hat auch eine Freundin gehabt, die lesbisch ist, aber sie sagt, sie ist nicht lesbisch“, hielt der Baumeister mit Details zur sexuellen Orientierung seiner Tierchen nicht hinterm Berg.

Nur eine war an diesem Tag ein wenig gschamig: „Schmetterling“ Irina. Die wollte nämlich partout nicht im Bikini - wie bei so mancher Misswahl - gefilmt werden. Warum so schüchtern? „Weil ich hab eine Familie und ich möchte nicht im Bikini gefilmt werden.“ Sie sei lange nicht mehr im Bikini ins Schwimmbad gegangen und „es gibt auch keine Bikini- und Unterwäsche-Fotos von mir“. Sie sei nämlich keine „0815-Irgendwas“, sondern stehe „mit beiden Beinen im Leben“ und wolle deshalb nicht „im Trash-TV meinen Ruf kaputtmachen“.

Perfekt gestylt für den Ritt am Kamel?
Minirock und Tanga beim Kamelreiten? Warum nicht, dachte sich wohl „Kolibri“, die sich wie „Bambi“ nach dem Badespaß in ein ganz schön kurzes Outfit für das Abenteuer mit den imposanten „Wüstenschiffen“ geworfen hatte. „Du kannst mir ja deine Hose leihen“, neckte sie vor der Abfahrt Richard Lugner.

Zur Sicherheit mal beim Profi nachfragen: „Kann ich mit dem Outfit auf dem Kamel reiten?“, wollte „Bambi“ wissen. Die Antwort fiel wohl nicht so aus, wie sie es sich erwünscht hatte. „Natürlich. Es wird aber wehtun, zwar nicht heute, aber morgen“, grinste dieser verschmitzt.

Unmoralisches Angebot für Richard Lugner
Für Richard Lugner wäre dann sogar noch ein gutes Geschäft drin gewesen. „Für alle sechs bekomme ich 25 Kamele“, freute er sich fast ein bisschen zu sehr über das unmoralische Angebot beim Ausritt mit seinen Tierchen. Ob er überlegt hat, es anzunehmen, das behielt der Baumeister dann allerdings für sich ...

„Lugner im Orient“: Ab sofort jeden Dienstag um 21.30 Uhr auf krone.tv und online auf krone.at/lugner.

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(Bild: kmm)



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