Großer Beliebtheit erfreut sich die neue Pflegelehre in Tirol, wie die „Krone“ ausführlich berichtete. Dennoch herrscht im Sozialbereich – so wie in vielen anderen Bereichen auch – ein Mangel an Fachkräften. Um diesem Problem entgegenzutreten, gibt es seit geraumer Zeit das Sozialunternehmen namens „Zeitpolster“.
Und der Name ist auch Programm. Marco Moosbrugger, zuständig für die Kommunikation und den Social-Media-Auftritt, erklärt das Konzept näher: „Wer mitmacht und anderen hilft, bekommt kein Geld, aber eine Zeitgutschrift, die im Alter gegen Betreuung eingelöst werden kann. Angeboten werden einfache Tätigkeiten wie etwa einkaufen gehen, zum Arzt begleiten, im Haus und Garten unterstützen oder einfach Gesellschaft leisten. Auch Kinderbetreuung kann man übernehmen.“
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