Noch heute ab 12 Uhr

Besonderes Biofest beim Mochoritsch in Rückersdorf

Kochlegende Josef Viehhauser, Hannes Jernej und Hobbykoch Gottfried Großpointner (mit Sohnemann Eric) freuen sich auf zahlreiche Gäste.

(Bild: Fischer Claudia)

Das Biofest beim Mochoritsch in Rückersdorf, das nach coronabedingter Pause endlich wieder stattfinden kann, ist noch heute, Sonntag, ab 12 Uhr geöffnet und hat eine ganz besondere Tradition. Denn sämtliche Aussteller beliefern die drei Mochoritsch-Gasthäuser und die Gäste können sich live davon überzeugen, dass wirklich alles Bio ist.

Von Naturköstlichkeiten über Kaslab’n bis zu Wein und Olivenöl - das Biofest beim Mochoritsch in Rückersdorf lädt heute erneut ab 12 Uhr zum Verkosten und Schmausen. Mit Eifer dabei sind auch die Söhne vom Biohof Flödl, Isidor und Ferdinand, Christoph Höfer präsentiert seine Naturköstlichkeiten aus St. Urban, er hat seine Kuh-, Schaf- und Ziegenmilchprodukte veredelt und tüftelt mich Mochoritsch-Wirt Hannes Jernej bereits an einer neuen Köstlichkeit für die Küche. Denn sämtliche Bio-Aussteller bilden auch die Lieferanten der drei Mochoritsch-Gasthöfe in Rückersdorf, Griffen und St. Kanzian.

Auch kleine Besucher sind beim Biofest gut aufgehoben, so wie die zweijährige Barbara.

(Bild: Fischer Claudia)

Mit Eifer beim Biofest mit dabei sind die Söhne vom Biohof Flödl Ferdinand und Isidor (rechts) mit Freund Eric (links), dessen Vater Gottfried Großpointner als Hobbykoch fungiert sowie Anja aus Tschechien.

(Bild: Fischer Claudia)

Herrliches Ipsa Bio-Olivenöl und Bio-Wein aus Istrien kann verkostet und gekauft werden.

(Bild: Fischer Claudia)

Leo und Zoey Müller aus St. Kanzian fanden auch das Quiz beim Bio-Austria-Stand lustig.

(Bild: Fischer Claudia)

Zwei Tonnen Bio-Heumilch-Schnittkäse liefert die Kaslab´n zum Mochoritsch.

(Bild: Fischer Claudia)

Veredelte Milchprodukte von Christoph Höfer aus St. Urban.

(Bild: Fischer Claudia)

Veredelte Kuh-, Schaf- und Ziegenmilch-Naturköstlichkeiten bietet Familie Höfer aus St. Urban.

(Bild: Fischer Claudia)

So liefert zum Beispiel die Kaslab´n Nockberge jährlich zwei Tonnen Bio-Heumilch-Schnittkäse an die Jernej Familie. „Wir verwenden ihn sogar für Toast und sogar Gordon Bleu“, betont Hannes Jernej, der immer wieder an neuen Bio-Ideen arbeitet und stolz darauf ist, dass sämtliches Gemüse für die Gasthäuser seit Jahren nach Bio-Richtlinien angebaut wird. Unterstützt wird der Gastwirt von Bio-Pionier Johannes Tomic aus Buchbrunn. Ein Besuch des Biofestes zahlt sich auf jeden Fall aus. Ab 19 Uhr erklimmen dann Tonč Feinig und Edgar Unterkirchner die Bühne, um gemeinsam aufzuspielen.