Aus Angst vor Gegnern?

Einfach untergetaucht: Geheime Flucht des US-Stars

Angeblich schon wieder in Amerika: Caeleb Dressel.

(Bild: Mario Urbantschitsch)

Es hätten packende Duelle werden können. Caeleb Dressel gegen Rumäniens Jungstar David Popovici über die 100 m Freistil oder Dressel gegen Weltrekordmann Kristof Milak über 100 m Delphin. Mitnichten.

Der US-Amerikaner ist „untergetaucht“, hat sich von der Startliste streichen lassen, nachdem der 15-fache Weltmeister in Budapest lediglich in zwei Bewerben angetreten war.

Caeleb Dressel

(Bild: AP)

Angeblich ist der fünffache Olympiasieger von Tokio schon wieder in seiner Heimat. Der Grund? Ein großes Geheimnis. „Keiner weiß es. Da sprechen die Amis nicht Klartext. Ein medizinischer Grund heißt es. Aber er hatte schon im Jugendalter psychische Probleme. Und nach Tokio ist er in eine echte Depression geschlittert“, erzählt ein Kollege vom „Swim Channel“.

Andere munkeln, dass er Schiss vor seinen Gegnern hätte - Angst zu verlieren. Natürlich lastet extremer Druck auf dem US-Superstar. Dennoch hat er die „größte Hürde“, als er bei Olympia fünfmal Gold gewonnen hat, bravourös gemeistert.