Dank Jobinitiative

„Wieder daheim sein“: Arbeiten im Südburgenland

(Bild: Schulter Christian)

Eine Jobinitiative seitens der Landtagspräsidentin Verena Dunst hat wieder mehr Menschen arbeitstechnisch zurück ins Südburgenland gebracht. Ein erfreuliches Erfolgsprojekt.

Mit der Jobinitiative sollen Pendler zurück ins Südburgenland geholt werden. Denn das Südburgenland ist seit jeher eine Region, in der es ein starkes Pendleraufkommen in die Ballungsräume Graz und Wien gibt.

Im Rahmen der Initiative „Wieder daheim sein“ hebt Landtagspräsidentin Verena Dunst die vorhandenen Arbeitsplätze und Jobmöglichkeiten in der Region hervor. Ein starker Partner hier sind die Verkehrsbetriebe Burgenland, die im Technologiezentrum Güssing angesiedelt sind. Das Unternehmen sucht laufend Personal und hat seinen Mitarbeiterstand von anfangs vier auf mittlerweile mehr als 50 aufgestockt. „Herzliche Gratulation an Geschäftsführer Wolfgang Werderits und die neuen Angestellten. Diese Erfolgsgeschichte wird fortgesetzt!“, freut sich Landtagspräsidentin Verena Dunst über den Erfolg. Bei den Verkehrsbetrieben Burgenland ist man laufend auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern.

„Wir suchen jetzt nicht nur Buslenker, sondern auch Personal für Taxi- und Botendienste, aber auch in der Planung und im Büro. Wir haben Mitarbeiter aus Kärnten, Wien und Niederösterreich zurückbekommen, die eine Top-Ausbildung haben und nun wieder ihren Hauptwohnsitz im Burgenland haben“, erklärt Werderits. „Matthias Schils und Herbert Vögl sind beide aus Wien ins Südburgenland zurückgekehrt. Simone Stefanics wohnt nun in Spitzzicken und war vorher in Kärnten tätig“, erklärt er. Übrigens: Es werden immer noch Mitarbeiter gesucht.