Sorge um Gesundheit

Hailey Bieber benötigte OP wegen Loch im Herzen

Adabei
28.04.2022 08:33

Im letzten Monat hat sie Ehemann Justin geschockt, als sie plötzlich Symptome eines Schlaganfalls hatte und im Spital wegen eines Blutgerinnsels im Gehirn behandelt werden musste. Jetzt enthüllte Hailey Bieber, dass die Ärzte erst später die Ursache dafür fanden: ein Loch zwischen ihren Herzkammern. Das musste durch eine Operation am offenen Herzen geschlossen werden. 

In einem rund zwölf Minuten langem YouTube-Video verriet die 25-Jährige, dass die Ärzte zuerst vergeblich nach der Ursache dafür gesucht hatten, warum ein Blutgerinnsel in ihr Gehirn gewandert war. 

Die Model-Beauty entschied deshalb, sich von Spezialisten in der UCLA-Uniklinik durchchecken zu lassen: „Sie haben bei UCLA weitere Tests durchgeführt und haben so das PFO (Persistierendes Foramen ovale, Anm.) gefunden. Das ist eine Öffnung zwischen der rechten und der linken Herzkammer, die sich normalerweise vor der Geburt schließt.“

„Das Loch war sehr groß“
Die Testergebnisse zeigten, dass dies bei dem Model nicht der Fall gewesen war. Im Gegenteil. „Ich hatte eine Öffnung 5. Grades und das Loch war sehr groß. Deshalb konnte auch ein Blutgerinnsel dadurch entweichen und in meinem Gehirn landen. Normalerweise werden diese durch das Herz gefiltert und durch die Lungen absorbiert“, fuhr Bieber fort.

Sie sei unheimlich dankbar, dass die Ärzte ihren angeborenen Herzfehler fanden, schilderte die Ehefrau von Justin Bieber: „Sie haben gleich einen Eingriff durchgeführt, bei dem sie die Extra-Klappe mit einer Art Knopf geschlossen haben. Ich bin echt erleichtert, dass ich aus dieser Situation glimpflich herausgekommen bin und mein Leben weiterleben kann.“

Ehemann Justin fürchtete um Haileys Leben
Ehemann Justin hatte bei einem Konzert im Mai zugegeben, dass der „Gesundheitsschreck“ ihm „sehr viel Angst“ gemacht hatte. Seinen Fans verriet der 28-Jährige damals: „Meine Frau ist okay, sie ist sehr, sehr stark. Aber es war schon sehr zum Fürchten, wirklich zum Angst haben, was passiert ist!“

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(Bild: kmm)



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